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Gedichte von Engeln und Menschen

In Zeiten wie diesen brauchen wir Menschen einen unsichtbaren Begleiter. Einen Führer aus der Not, einen der uns durstlöschende Oasen verschafft, einen der die Wogen der Seele glättet. In Zeiten wie diesen brauchen wir einen Engel. In lyrischer Danksagung huldigt Elisabeth Kerling den unsichtbaren Ausgesandten Gottes, die unermüdlich und uneigennützig ihre Flügel um uns legen, uns lenken und vor steilen Abgründen bewahren. "Wie ein Streicheln Gottes" beschreibt sie die bewußte Begegnung mit den Lichtgestalten. So schwerelos wie die Quelle ihrer Inspiration sind auch die Verse der Dichterin, die zur Meditation in der Stille einladen.